Karate
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Karate

Wehr dich, aber richtig

Selbstverteidigung, Gewaltprävention und Selbstbehauptung

Fachleute sind sich sicher, dass ein gestärktes Selbstbewusstsein und ein gesundes Selbstvertrauen dazu beitragen, sich vor gewaltsamen Übergriffen erfolgreich zu schützen. Zusätzlich ermöglicht eine individuelle Handlungssicherheit, sich auch in kritischen Situationen effektiv zu wehren. 

In unseren Selbstverteidigungskursen wirst Du lernen,

  • in bedrohlichen und potentiell gefährlichen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren und die Kontrolle zu behalten.
  • Deine Stimme gezielt als Waffe einzusetzen,
  • mit klaren Forderungen und starker Körpersprache Deinen Standpunkt deutlich zu machen,
  • Strategien gegen Anmache und Belästigung auf der Straße, am Arbeitsplatz und im privatem Umfeld,
  • bedrohliche Situationen im Voraus zu erkennen und zu vermeiden,
  • mit einfachen körperlichen Techniken einen Angreifer gezielt außer Gefecht zu setzen.
Wer kennt es nicht? Oft finden wir uns in Situationen wieder, in denen wir uns unwohl oder gar bedroht fühlen.
ERKÄMPFE DIR DEIN NEUES SELBSTBEWUSSTSEIN!
Du bist stärker als du glaubst. Denn oft ist es die eigene Ohnmacht, die Angreifer erst so stark macht. 
In unserem Selbstverteidigungskurs lernst Du die Schwachstellen von Angreifern kennen und wie Du dich bei Übergriffen mit einfach zu erlernenden Techniken zur Wehr setzen kannst.
Dabei werden Basis-Elemente aus dem Kampfsport vermittelt. Du lernst Alltagsgegenstände als Waffe einzusetzen, den Überraschungseffekt zu nutzen und wie Du dichh aus verschiedenen Griffen befreien kannst. 
Selbstverteidigung bedeutet aber nicht nur Dich körperlich zu wehren, sondern auch einen Kampf von Grund auf zu verhindern. Das heißt durch Mut sich lautstark verbal zu wehren, schon bevor es zu körperlichen Übergriffen kommt oder den Angreifer durch offensives und selbstbewusstes Auftreten zu verunsichern. Auch das will gelernt sein.
 
Wo beginnt Selbstverteidigung?
Selbstverteidigung hat nicht nur etwas mit der erlernten Technik zu tun. Wer zum Beispiel das Verhalten von Tätern kennt, kann sich besser schützen. Eigentlich ganz logisch, wenn man darüber nachdenkt. Selbstverteidigung beginnt viel früher. Diese subtilen Details werden im Training im Laufe der Zeit immer klarer. Auch wie gefährlich die Situationen tatsächlich sind, erkennt man durch die realistisch nachgeahmten Situations-Trainings-Einheiten rasch.

Täter suchen Opfer, keine Gegner!
Ein Täter will unerkannt bleiben und geht den Weg des geringsten Widerstands. Demzufolge vermeidet er Opfer, die sein Gesicht gesehen haben. Diese könnten ihn identifizieren. Auch Frauen mit Gegenständen, wie z.B. ein Regenschirm fallen eher nicht in das Beuteschema.

Opfersignale
Täter spüren Opfersignale auf: Ein unsicherer Gang, bewusstes wegsehen, devote Körperhaltung oder eine leise undeutliche Sprache führen dazu, in diese „Opferrolle“ hinein zu geraten. 
Wer das Verhalten von Tätern kennt, kann sich besser schützen.

In gefährlichen Situationen:
Wer in gefährliche Situationen kommt, hat häufig vorher schon viel falsch gemacht. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Dann werden Verhaltenstechniken wichtig. Es geht nicht darum was du sagst, sondern wie du es sagst. Körpersprache und Lautstärke! Klare, deutliche, laute Ansagen, um den Gegner fern zu halten. Wörter wie „Polizei“ oder „Anzeige“ können den Gegner abschrecken. 
 
Nähere Informationen über Kursangebote siehe Karate!
 

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